Audi TT MK1 (8N)

Seit längerer Zeit kämpfe ich zeitweise mit Geräuschen an der Vorderachse, wenn der TT8N3 beispielsweise über so Temposchwellen fährt und einfedert. Mir ist beim Reifenwechsel bzw. auf dem Foto aufgefallen, dass an dem Stabilisator die Gummis größer sind als der Stabilisator selber bzw. dass die Buchse nicht mehr vorhanden ist. Das schrie förmlich danach, dass dies im Frühjahr 2021 beim Reifenwechsel dieser Mangel behoben wird. Um gleich beim Räderwechsel starten zu können, habe ich mir am 30.11.2020 die Dämpfergummis 27318 von Febi-Bilstein beim großen amerikanischen Versandhändler gekauft - das Stück um schlanke 3,95 EUR. Nachdem diese aber anscheinend im weihnachtlichen Trubel verloren gegangen sind, musste eine Ersatzbestellung her. Und nun kommt es. Nach meiner Bestellung stieg dann der Preis auf 8,39 EUR pro Stück - eine marktwirtschaftliche Lektion von Angebot und Nachfrage, der ich noch einmal ausgekommen bin (außer die Lieferung wird wieder "versemmelt"). Parallel ha

Nachdem mich das "depperte" Corona erfasst und mir eine beidseitig ausgeprägte Lungenentzündung beschert hat, was zu einem 1-wöchigen Krankenhausaufenthalt mit Sauerstoffgabe führte, bin ich so rumgelegen und habe mir - was macht man sonst den ganzen Tag im Krankenhaus - Gedanken über meine Sommerreifen gemacht, ob diese nach rund 6 Jahren noch in Ordnung sind, da die neueren Winterreifen subjektiv deutlich ruhiger laufen. Beim "Rumgooglen" bin ich dann auf einen älteren Artikel der Reifenpresse gestoßen, der sich mit dem Aushärten von Reifen beschäftigte. Weil ich ein Tüftler bin und mich nicht nur mit der Theorie zufrieden gebe, habe ich mir leider (wollte eigentlich nicht, war aber alternativlos) ein digitales Härtemessgerät nach Shore A um 24,69 EUR beim großen amerikanischen Versandhändler bestellt. Ähnliche Geräte kosten mittlerweile bei meinem chinesischen Freund genauso viel. Mir ist schon klar, dass die Messwerte wahrscheinlich absolut zu 100% nicht aussage

Mitunter kann die eine oder andere Steckverbindung bei älteren Fahrzeugen ihren Geist aufgeben, indem Kontakte brechen oder die Korrosion fortschreitet. Natürlich greift man in der Regel auf die Verbindungen des Herstellers zurück, aber manchmal ergeben sich auch Situationen, wo man Stecker einbaut, wo eigentlich keine sind (siehe bei mir N75-Ladedruckventil). Für solche Eventualitäten habe ich mir vor langer Zeit wieder was von meinem chinesischen Freund Ali gegönnt und mir ein universelles Steckerset mit 216 Teilen um wohlfeile 9,60 EUR zugelegt. Aufgrund von Corona und den wirtschaftlichen großen Herausforderungen versuche ich solche Bestellungen nun jedoch zu vermeiden. Die paar Euros, die manche Teile mehr kosten sind es mir wert, wenn ich dadurch meinen Beitrag zum Erhalt von Arbeitsplätzen leisten kann - nur leider gelingt dies nicht immer, weil manche Sachen einfach regional bzw. im stationären Handel nicht verfügbar sind. Das gleiche Steckerset gibt es auch beim großen amerika