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Oszilloskop Owon VDS1022I

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Erfahrungsbericht zum USB-Oszilloskop Owon VDS1021I Mein FNIRSI 1014D musste weichen um Platz für das Owon VDS1022I zu schaffen. Aufgrund der fehlenden Mess- und Aufzeichnungsfunktionen habe ich es nun verkauft und vom Erlös ein USB-PC-Oszilloskop von Owon gekauft. Legt man dabei das Oszilloskop so hin wie ich, dann heißt es uomo statt owon. Und wer in Italien einmal auf Urlaub gewesen ist, weiß, dass Uomo der "Mann" ist. Conclusio, ein Gerät für einen Mann (un dispositivo per un uomo). Ich bin dabei zwischen dem Hantek 6022BL, welches auch 16 Logikkanäle hat, und dem Owon VDS1022I hin und her gewankt. Aber aufgrund des höheren Speichers, der besseren Auflösung und der Trennung des USB-Ports habe ich mich gegen das Hantek entschieden. Ich werde vermutlich kaum am Audi TT 8N  irgendwelche Logiksignale in der Breite von 16 Bit messen. Außerdem hat das Hantek in einigen YouTube-Videos, wie auch das Hantek DSO2D15 im Vergleich zum Owon SDS1102, gegenüber dem Owon Produkt sein Fet

Oszilloskop Hantek DSO2D15

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Kurzbericht zum 2-Kanal-Digitaloszilloskop Hantek DSO1D15 Nachdem sich beim FNIRSI 1014D doch einige kleine Unzulänglichkeiten offenbart haben, habe ich wieder in die Geldtasche gegriffen und mir ein weiteres Oszilloskop gekauft. Frauen kaufen sich 50 paar Schuhe und bei mir ist es mittlerweile ein kleines Messlabor, wobei ich aber versuche, mich von dem einen oder anderen zu trennen. Der Grund für den Kauf sind eigentlich die fehlenden mathematischen Funktionen des FNIRSI, insbesondere, beim Vergleich der Lufmassenmesser, wenn man auch die Differenz dargestellt bekommen möchte, weil sich die Signale eigentlich sehr ähnlich sind. Neu bei mir ist nun das Hantek DSO2D15, welches auf den ersten Blick ähnliche Grunddaten, wie das FNIRSI aufweist, jedoch über wesentlich mehr mathematische Funktionen und auch Decodier-Funktionen und auch über eine bessere Auflösung von 2mV/div verfügt. Das Hantek hat einen Frequenzbereich bis zu 150MHz und eine Samplingrate von 1GSa/s. Ausgehend von den Erfa

Multimeter Owon OW18B

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Erfahrungsbericht zum Multimeter Owon OW18B mit Bluetooth Mein Messgerätefundus hat wieder Zuwachs bekommen und es ist ein Multimeter mit Bluetooth-Funktion geworden. Es soll das Meterk MK11 ablösen, welches ich vermutlich verkaufen werde, denn vier Multimeters sind einfach zu viel (eines davon wandert direkt in die Werkzeuglade in die Garage). Der Grund für den Ankauf des Owon OW18B ist die Datenlogger-Funktion, die ich bisher vermisst habe. Mittels dem USB-Bluetooth-Dongle , der leider für die Software am PC zwingend notwendig ist, und der entsprechenden Software können die Messwerte zyklisch erfasst werden. Interessant ist dies zum Beispiel, wenn man die Entladekurve der Autobatterie erfassen und dabei den Spannungsabfall über längere Zeit beobachten möchte. Die bisherigen Messgeräte, außer dem Meterk MK11 konnten auch keine Kapazität und Frequenz messen. Dies habe ich schmerzhaft am Fluke 75III vermisst. Das Owon OW18B misst neben Spannung, Strom und Widerstand auch Kapazität, Freq

Oszilloskop FNIRSI 1013D/1014D

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Erfahrungsberichte zu den 2-Kanal-Digitaloszilloskopen FNIRSI 1013D und 1014D Nachdem ich das Fluke 97/Auto von der Schule geerbt habe und mich mit diesem ein wenig beschäftigt habe, bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass ich eher der männliche Touch-Typ bin, obwohl ich aber auch auf den einen oder anderen Knopf stehe. Mein ursächliches Problem mit dem Fluke 97/Auto war, dass ich den im YouTube-Video gezeigten Versuch, zum Messen der sekundären Zündspannung , vom Michael aus dem Schrauberclub nicht nachstellen konnte. Die Einstellungen des Fluke gepaart mit dem alten Display forderten mich ziemlich heraus. Schlussendlich gibt der Klügere nach und nachdem ich schon länger mit einem färbigen Digitaloszilloskop geliebäugelt habe, habe ich vor Kurzem auf Tomtop zugeschlagen und mir das FNIRSI 1013D  um rund 110,- EUR bzw. etwas später das Fnirsi 1014D um rund 125,- EUR zugelegt, da die Rezensionen nicht nur negativ waren - wobei es gibt schon einige Kritikpunkte. Natürlich kann man bei

Beley Manometer D-600

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Erfahrungsbericht zum Manometer D-600 von Beley für die Messung der Klimadrücke beim Audi TT 8N Täglich grüßt das Murmeltier oder alle Jahre wieder - seit Jahren ist, wie das Amen im Gebet, immer wieder einmal die Klimaanlage außer Gefecht . Bis dato war dies immer wieder der zu geringe Kältemittelanteil, der dazu führte. Nur seit der Reparatur des Nieder- und Hochdruckventils sowie dem Hochdruckschalter frage ich mich, wo das R134a noch entfleucht und das Klima belastet? Bisher konnte ich, wenn es wieder einmal warm statt kalt aus der Klima kam, nur einfache Dinge, wie Druckschalter oder Funktion der Magentkupplung prüfen bzw. die Fehlereinträge auslesen, was mir aber auf Dauer zu gering war und so musste wieder einmal ein Messgerät her. Zuerst stand die Überlegung im Raum mir zwei einzelne Digitalmanometer und die dazugehörigen Schläuche zu kaufen, aber im Grunde kommt dies aufgrund der Preise der Manometer nur bedingt etwas günstiger und man hat dann nicht die weiteren Einsatzmöglic

Oszilloskop Fluke 97/Auto ScopeMeter

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Bericht über das nostalgische Digital-Oszilloskop Fluke 97/Auto und die dazugehörige Software Nachdem in unserer Schule schon seit mehreren Jahren, genau gesagt eigentlich 25 bzw. 28 Jahre, digitale ScopeMeters von Fluke rumlagen und wir diese, ich muss zu unserer Schande auch gestehen, kaum genutzt hatten wären sie beinahe ausgeschieden worden. Immer wieder tauchen auch solch alten Geräte auf diversen Verkaufs-Plattformen, wie willhaben oder ebay-Kleinanzeigen, auf . Die Preise die alleine nur für das Gerät verlangt werden sind meines Erachtens  aber mehr als Phantasiepreise. Insbesondere, wenn nach rund 20 bis 25 Jahren noch ein Drittel bis ein Viertel des Neupreises aufgerufen wird - und dieser lag damals bei rund 1500,- EUR. Vor kurzem hatte ich den unbändigen Drang einmal zu testen, inwieweit sich unsere alten Geräte eigentlich noch verwenden lassen, da die Anschaffung neuer Oszilloskope im Raum stand. Das erste Ergebnis war ernüchternd, nämlich dass sich alle acht Stück Fluke 123

Multimeter Meterk Mk11

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Erfahrungsbericht zum Digitalmultimeter Meterk MK11 Im Zuge der Reparatur des Bremsflüssigkeitstester Ate BFCS 280 musste ich feststellen, dass mein Messgerätepark ein Manko aufweist, nämlich dass keines der Geräte die Kapazität von Kondensatoren messen kann. Nachdem ich ein Fluke 75III mein Eigen nennen kann und auch die Strommesszangen von UNI-T quasi auch Multimeters sind und ebenso die Temperatur messen können, wollte ich nicht noch ein Vermögen für ein weiteres Messgerät ausgeben. Und Aliexpress ist nicht mehr mein Freund, seit am 01.01.2023 die neue Verpackungsverordnung in Österreich aktiv ist und Ali nicht mehr express in das Alpenland liefert. Ich bin dann auf der Suche auf Amazon auf ein mehr als günstiges Messgerät, das Meterk Mk11, gestoßen, dass eine Unzahl an Messgrößen erfassen kann. Angefangen, natürlich bei Spannung, Strom und Widerstand bis hin zu Temperatur (Sensor liegt bei), Transistortest, Kapazität und Frequenz. Designmäßig ist das Multimeter wahrlich kein Highli

Bremsflüssigkeitstester Oldforge TE105 und E+S

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Erfahrungsbericht zu zwei älteren Bremsflüssigkeitstester Oldforge TE105 und E+S Ich hatte mir vor über mehr als einem Jahr zwei gebrauchte, sehr alte Bremsflüssigkeitstester, einen Oldforge TE105 (1998) und einen E+S (von Irlbacher Elektronik BFT  2003), auf Shpock um 43,- EUR gekauft. Zu Beginn stellte sich aber heraus, dass nur der E+S Tester funktionsfähig war und darüber hinaus sich beide Geräte in einem sehr desolaten Zustand (gebrochenes Gehäuse, defekte Batterieanschlüsse) befanden, was auf den Verkaufsfotos leider so nicht ersichtlich war - generell sollte man eigentlich keine Geräte kaufen, bei denen man nicht sieht, dass sie auch eingeschaltet sind, aber nachher ist man immer klüger. Die 50,- EUR für beide Tester sind aus heutiger Sicht vielleicht etwas überzogen, aber im Internet wurde ein Oldforge TE105 für stolze 51,- EUR versteigert - aber in einem etwas besseren Zustand. Schade ist es eigentlich, dass es solche Tester kaum noch neuwertig zu kaufen gibt und sie somit z

Bremsflüssigkeitstester Ate BFCS 280 & 300

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Erfahrungsbericht über die Reparaturversuche an Bremsflüssigkeitstester BFCS 280 und 300 von Ate Nachdem ich schon einige Bremsflüssigkeitstester, die den Wassergehalt anhand des Leitwertes ermitteln, unter die Lupe genommen habe, dachte ich mir, es wäre an der Zeit auch einmal ein professionelles Gerät zu testen. Leider sind die Dinger aber so teuer (über 1.000,- EUR), dass die Kosten mich bisher davon abgehalten haben und auch werden. Die einfachen Tester um die 10,- EUR liefern zumindest einmal einen Anhaltswert bezüglich dem Wassergehalt und wir müssen in Österreich bei der §57a Überprüfung sowieso jährlich die Siedetemperatur ermitteln lassen - und ich habe ja auch meine guten, alten Oldforge TE150 und E+S, die von mir renoviert wurden. Aber nichts desto Trotz hat mich so ein Gerät immer wieder gereizt, auch um herauszufinden, wie die Thermo-Siedemethode wirklich funktioniert. Nun, jetzt hat sich auf willhaben die Gelegenheit ergeben ein defektes Gerät um 25,- EUR samt Versandkost